Dermatochirurgie: Entfernung von gut- und bösartigen Hautveränderungen an Kopf, Gesicht und Hals – auch an Lippen, Nase und Ohren
Basalzellkarzinome, Plattenepithelkarzinome oder andere Hautveränderungen im Gesicht sollten immer fachärztlich begutachtet, therapiert und nachkontrolliert werden.
Die Entfernung von Hautveränderungen sollte nur von Ärzten durchgeführt werden, die regelmäßig im Gesicht operieren und über ein großes Maß an operativer Erfahrung verfügen.
Die Haut kann zahlreiche Veränderungen aufweisen, die entweder nur ästhetisch störend sind oder zu den ernstzunehmenden Hauttumoren gehören. Wir haben weitreichende Erfahrung in der Beurteilung und operativen Entfernung von Hautveränderungen. Die vollständige Entfernung der Veränderung sowie ein ästhetisch günstiger Wundverschluss sind die Ziele der Behandlung. Dazu wird das entnommene Gewebe unter dem Mikroskop von einem Pathologen untersucht. Der Wundverschluss erfolgt je nach Größe und Region des Defektes mit verschiedenen Verschiebetechniken oder auch durch die Verpflanzung von Haut aus anderen Körperregionen mit sehr feinem Nahtmaterial. In der Regel können die Eingriffe in örtlicher Betäubung durchgeführt werden.
Insbesondere die Entfernung und ästhetische Rekonstruktion von Hautveränderungen an Lidern und Lippen, aber auch im Bereich der Nasenhaut oder der Ohren setzt viel chirurgische Erfahrung und Kenntnisse der Rekonstruktionstechniken voraus. Dazu ist eine umfangreiche Ausbildung nötig. Dr. Dr. Mascha verfügt bereits seit 2017 über die zweijährige Zusatzweiterbildung "Plastische Operationen" für diese Eingriffe und hat das Curriculum "Ästhetische Gesichtschirurgie" der DGMKG absolviert.