Schmerztherapie

Abklärung und Behandlung von Kiefer- & Gesichtsschmerz

Schmerzen im Gesicht oder Kiefergelenk: Die Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie kann in vielen Fällen mit abgestuften Behandlungsstrategien effizient helfen.

Chronische Zahn- und Gesichtsschmerzen sind nicht selten. Oftmals gehen den Beschwerden Verletzungen oder mehrfache Operationen voraus. Die Patienten haben einen enormen Leidensdruck und bei der Erstvorstellung in unserer Praxis in der Regel bereits mehrere Kollegen konsultiert. Meist sind die Symptome nicht eindeutig und ein klarer pathologischer Befund kann nicht erhoben werden. Oftmals zweifeln die Patienten selbst an den Beschwerden, manchmal werden die Symptome auch als psychisch bedingt eingestuft.

Beide Ärzte unserer Praxis haben aus ihrer Zeit an der Universitätsklinik viel Erfahrung mit derartigen Beschwerden und werden im Rahmen von Zweitmeinungen regelmäßig konsultiert. Dr. Dr. Mascha hat das Curriculum "Schmerztherapie in der Kiefer- und Gesichtsregion" der DGMKG absolviert.

Schlüssel zur erfolgreichen Behandlung ist die präzise Abklärung der Schmerzursachen. Hierfür stehen uns moderne diagnostische Möglichkeiten wie z. B. die 3D-Bildgebung mittels DVT zur Verfügung. Dr. Dr. Mascha ist aufgrund seiner Qualifikation als doppelapprobierter Arzt und Zahnarzt in der Lage, sowohl lokale Ursachen, die auf Zahn- und Kiefererkrankungen zurückzuführen sind, als auch allgemeinmedizinische Ursachen zu diagnostizieren und in ein komplexes Behandlungskonzept einzuordnen.

Wir können für die unterschiedlichsten Schmerzerkrankungen ein geeignetes Therapiekonzept anbieten: von der physikalischen Therapie und Physiotherapie über die Schienenbehandlung und medikamentöse Therapie, wie z. B. die Injektion von Botox in die Kaumuskulatur. Darüber hinaus vereinbaren und vermitteln wir auch die notwendigen Konsultationen mit anderen kompetenten Fachvertretern und Schmerztherapeuten. So wird eine individuelle, den Bedürfnissen des Patienten entsprechende, mehrschichtige und gezielte Behandlung gewährleistet. Bei der großen Mehrzahl der Betroffenen kann dadurch eine deutliche Linderung der Beschwerden erreicht werden.

Häufig gestellte Fragen.