Behandlung von gut- und bösartigen Veränderungen im Bereich der Mundhöhle und der Zunge
Die Zunge, der Kiefer und die Mundhöhlenschleimhaut können von gut- oder bösartigen Neubildungen betroffen sein. Häufig ist die operative Entfernung der Veränderung die Therapie der Wahl.
Diese Operationen sind meist sehr umfangreich und werden in der Regel an großen Kliniken durchgeführt. Meist werden uns Patienten mit suspekten Veränderungen in der Mundhöhle vom Hausarzt oder Hauszahnarzt vorgestellt. Wir veranlassen dann die Erstdiagnostik und leiten – bei einem bestätigten Verdacht – die stationäre Weiterbehandlung in einer entsprechenden Klinik ein. Hierbei arbeiten wir eng mit mehreren Universitätsklinken im süddeutschen Raum zusammen. Dr. Dr. Mascha verfügt durch seine zehnjährige klinische Tätigkeit am Bundeswehrkrankenhaus Ulm über viel Erfahrung bei der Behandlung, Nachbetreuung und Rehabilitation von Tumorerkrankungen der Mundhöhle.
Wir können bestimmte für die Therapie benötigte Untersuchungen bereits vor dem stationären Aufenthalt ambulant und heimatnah durchführen, sodass sich die Zeit Ihres Klinikaufenthalts minimiert. Nach der Erstversorgung stehen wir anfänglich für die chirurgische Nachsorge und später für die erforderlichen regelmäßigen Nachuntersuchungen in Zusammenarbeit mit der operierenden Klinik zur Verfügung. Dies beinhaltet auch die Betreuung während einer heimatnahen Strahlen- und/oder Chemotherapie.
Bei der zahnärztlichen Rehabilitation von Tumorpatienten mittels Implantaten arbeiten wir wiederum eng mit Ihrem Hauszahnarzt und der operativen Klinik zusammen.